Jenny & the Steady Go’s…purer Rock’n’Roll…ein musikalisches Feuerwerk, bestgelaunter Fifties-Rock’n’Roll für Tanzmäuse und Halbstarke aller Generationen!
Am 19.11.22 bringen Jenny and The Steady Go ́s das musikalische Lebensgefühl der 50er Jahre zurück ins Hier & Jetzt…nach Nottuln.
Jennys frechbezaubernde Stimme vor den beschwingten Sounds der Band entführt uns in eine Zeit, in der Musik Rock 'n' Roll bedeutete und Cola ein neues Lebensgefühl. Als Mädchen noch wegen eines einzigen Hüftschwungs in Ohnmacht fielen, rote Kussmünder keinen Nude-Look kannten, Hosen Röcke waren, Jungs halbstark und Männer Gentlemen.
Gleich vier Gentlemen, ausgestattet mit klassischem Instrumentarium von Gretsch-Gitarren bis zum Kontrabass, hat die singende und mitreißend tanzende Jenny Thrill an ihrer Seite, und die haben’s musikalisch faustdick hinter den Ohren.
Kein Wunder, können die einzelnen Mitglieder der Steady Go’s doch zusammen auf weit über tausend Konzerte zurückschauen, unter anderem an der Seite von Musikern und Legenden wie Chuck Berry, Herman Brood, Big Jay Mc Neely, Gregor Hilden, Mr Irish Bastard oder Phillip Boa.
Neben Fifties-Originalen befeuern auch eigene Klassiker die Tanzfläche, und spätestens, wenn Jenny sich beim männlichen Publikum nach der „Rocket in Your Pocket“ erkundigt, bleibt kein Auge trocken und keine Hüfte unbewegt.
Schon ohne Jenny sind die Steady Go ́s ein rockendes und rollendes Feuerwerk, doch mit Jenny sind sie pures Dynamit – und ein Riesenspaß für alle Generationen.
Kommt Tanzen (aber lasst das Mobiliar heile)!
Pressestimmen:
“Jenny and the Steady Go's lieferten in der rappelvollen Kulturrampe einen Mix der großen Rock'n'Roll-Nummern. Das Publikum feierte die Band, den Abend und die eigene gute Stimmung.” (Rheinische Post)
“JENNY AND THE STEADY GO’S sind purer Rock’n’Roll!” (Ox Fanzine) “Rock′n′Roll! Pur, unverfälscht, mitreißend.!” (Amboss-Mag) “Wirklich sehr überzeugende Rock'n'Roll-Nummern!” (Musikinstinkt)
„Sollte im Jahre 2022 wirklich noch Rock ́n ́Roll gespielt werden? Unbedingt!” muss die Antwort lauten, wenn es so authentisch und frisch klingt wie auf dieser Platte. Hier wird auf keinen Trend geschielt, sondern eine mitreißende Hommage an die Vorbilder der eigenen Vorbilder präsentiert. Konsequent wurde auf Studio Schnickschnack verzichtet und hauptsächlich mit 2 Raummikrofonen live aufgenommen. Dennoch oder wohl genau deswegen sitzt jede Eins, wo sie hingehört, twängt die Gitarre wie in den 50ern und man ist ganz nah bei Frontfrau Jenny Thrill, wenn sie gesteht, dass sie diese “sweet nothin ́s” ganz durcheinander bringen.
Schnell die Scheibe umgedreht - hier geht es rauher und mit sauberer Dreiakkordarbeit und einem fabelhaften Saxophon von Molly Duncan weiter, der das auch bereits für Tom Petty oder die Eurythmics erledigt hat. Das Tanzbein zuckt und ist bereit für den Allnighter.